Ronnie - nie vergessen
...Ronnie - am 24.5.2015 um 7.30 Uhr über die RBB gehoppelt...
Mein süßer kleiner Liebling, ich habe dich solange in meinen Armen gehalten,
bis du drüben, bei all den Anderen, angekommen warst.
Seit Tagen ging es dir schon nicht gut, das Fressen hattest du eingestellt,
wolltest keine Zwangsfütterung.
Irgendwie spürte ich, dass die Zeit gekommen war...
Viel redete ich mit dir in den letzten Wochen.
Ich werde dich immer in ganz doll in meinem Herzen haben,
soo viel hatten wir schon durchgemacht...
8 Jahre warst du bei mir.
Ein Abschied nicht für immer...mein Schatz...wir sehen uns wieder.
Das warst du, mein süßer Ronnie...dich holte ich vor Weihnachten 2007
aus dem Tierheim.
Du wurdest abgegeben, weil du Zahnpatient warst.
Im Juli 2015 wärst du 10 Jahre geworden.
Im Sommer ziehe ich immer Gras auf meinem Balkon
in übergroßen Untersetzern.
(einfach etwas Kokos-Blumenerde und Grassamen, tgl. giessen)
Zusammenführung von Ronnie und der Maus.
Etwas anders, als man es gewohnt ist.
Sie war ein Löwenkopf-Widder-Mix.
Vorsichtige Annäherung
Ronnie und Maus endlich beim gemeinsamen Futtern.
Super Spielzeug waren u.a. die vielen Rascheltunnel,
die überall rumlagen.
Sie rannten und jagten sich durch diese Tunnel,
es war eine Freude.
Ronnie (links) tastetet sich vorsichtig ran...
...geschafft, er schmeisst sich neben sie, wie schön,
nach langen geduldigen 3 Monaten.
Leider war das alles nicht so leicht, auch die Maus hatte ihren Partner kurz vorher verloren.
Eine "normale" Vergesellschaftung verlief nicht so, wie ich mir das dachte. Die Maus geriet
sofort in Panik. Sie kannte nur ihren letzten Partner, hatte nie ein anderes Kaninchen
gesehen. Also mußte ich mir etwas Anderes einfallen lassen.
Gerne nahm ich die Hilfe eienr Mitarbeiterin der Kaninchenhilfe, Frau Inge Bödecker aus
Quickborn, in Anspruch. Sie meinte, ich soll die Maus entscheiden lassen, wann und wie
sie auf meinen Ronnie zugeht.
Durch unsere langjährigen Erfahrungen mit Kaninchen, mit meiner Geduld und
Einfühlsamkeit und vor allem viel Liebe, wurde aus den Beiden dann doch ein süßes
Kaninchen-Paar. Ronnie (kastriert) ist ein gemütlicher Zeitgenosse, der am liebsten schlief
und betüdelt werden wollte.
Da ich all meine Tiere nie in einen Käfig gesperrt habe, sie lebten/leben immer frei in
meiner großen Wohnung (ca. 90m² inkl. Balkon)...ließ ich also der Maus meine
Wohnung offen.
Anfangs war ihr Reich mein Schlafzimmer...mit Stroh- und Heu-Hecke etc. Die Tür
stand immer offen. Sie konnte auch in´s Büro, da steht ein großes Holzhaus mit
Treppe. Nun konnte sie entscheiden, wann und wie sich dem Ronnie näherte.
Aber auch er tastete sich vorsichtig heran. Es dauerte an die 3 Monate...aber...sagt man
nicht: "Gut Ding will Weile haben?"
Und es klappte dann super...beide waren dann ein Herz und eine Seele.
==> Maus - nie vergessen
in übergroßen Untersetzern.
(einfach etwas Kokos-Blumenerde und Grassamen, tgl. giessen)
Zusammenführung von Ronnie und der Maus.
Etwas anders, als man es gewohnt ist.
Sie war ein Löwenkopf-Widder-Mix.
Vorsichtige Annäherung
Ronnie und Maus endlich beim gemeinsamen Futtern.
Super Spielzeug waren u.a. die vielen Rascheltunnel,
die überall rumlagen.
Sie rannten und jagten sich durch diese Tunnel,
es war eine Freude.
Ronnie (links) tastetet sich vorsichtig ran...
...geschafft, er schmeisst sich neben sie, wie schön,
nach langen geduldigen 3 Monaten.
Eine Zusammenführung zweier fremder Kaninchen funktioniert auch ohne Zeitdruck und
Gewalt...mit meinem lieben Ronnie und der süßen Maus.
Zu sehr hatte mein Ronnie gelitten...der Verlust von Mäuschen (von uns gegangen im Februar
2012), seiner langjährigen Partnerin...so dass ich ihm schnell ein neues liebes Partnertier holte.
Gewalt...mit meinem lieben Ronnie und der süßen Maus.
Zu sehr hatte mein Ronnie gelitten...der Verlust von Mäuschen (von uns gegangen im Februar
2012), seiner langjährigen Partnerin...so dass ich ihm schnell ein neues liebes Partnertier holte.
Leider war das alles nicht so leicht, auch die Maus hatte ihren Partner kurz vorher verloren.
Eine "normale" Vergesellschaftung verlief nicht so, wie ich mir das dachte. Die Maus geriet
sofort in Panik. Sie kannte nur ihren letzten Partner, hatte nie ein anderes Kaninchen
gesehen. Also mußte ich mir etwas Anderes einfallen lassen.
Gerne nahm ich die Hilfe eienr Mitarbeiterin der Kaninchenhilfe, Frau Inge Bödecker aus
Quickborn, in Anspruch. Sie meinte, ich soll die Maus entscheiden lassen, wann und wie
sie auf meinen Ronnie zugeht.
Durch unsere langjährigen Erfahrungen mit Kaninchen, mit meiner Geduld und
Einfühlsamkeit und vor allem viel Liebe, wurde aus den Beiden dann doch ein süßes
Kaninchen-Paar. Ronnie (kastriert) ist ein gemütlicher Zeitgenosse, der am liebsten schlief
und betüdelt werden wollte.
Da ich all meine Tiere nie in einen Käfig gesperrt habe, sie lebten/leben immer frei in
meiner großen Wohnung (ca. 90m² inkl. Balkon)...ließ ich also der Maus meine
Wohnung offen.
Anfangs war ihr Reich mein Schlafzimmer...mit Stroh- und Heu-Hecke etc. Die Tür
stand immer offen. Sie konnte auch in´s Büro, da steht ein großes Holzhaus mit
Treppe. Nun konnte sie entscheiden, wann und wie sich dem Ronnie näherte.
Aber auch er tastete sich vorsichtig heran. Es dauerte an die 3 Monate...aber...sagt man
nicht: "Gut Ding will Weile haben?"
Und es klappte dann super...beide waren dann ein Herz und eine Seele.
==> Maus - nie vergessen